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Panasonic ehrt Jauch mit dem Titel „Distributor des Jahres 2018“

Der japanische Elektronikriese Panasonic hat mit Jauch Quartz GmbH einen ihrer wichtigsten Vertriebspartner im Batteriesegment ausgezeichnet. Der Titel „Distributor des Jahres 2018“ würdigt die Leistung des Mittelständlers und unterstreicht Jauchs Wachstumsambitionen.

Daniel Panzini (Jauch) wird von Oliver Sonnemann (Panasonic) geehrt

Seit nunmehr über 40 Jahren im Batteriesektor hat sich die Jauch Quartz GmbH insbesondere als Entwickler kundenspezifischer Lithium-Batterie-Packs einen Namen gemacht. Die einzelnen Batteriezellen, die am Hauptsitz des Unternehmens in Villingen-Schwenningen zu Batteriepacks zusammengesetzt werden, stammen unter anderem vom japanischen Elektronikkonzern Panasonic. Die Kooperation zwischen dem asiatischen Großkonzern und dem Schwarzwälder Familienunternehmen geht jedoch noch weiter: Als Vertriebspartner versorgt Jauch internationale Märkte mit Batterien aus dem Hause Panasonic. „Seit 2006 arbeiten wir nun schon mit Panasonic zusammen. Es ist eine enge und vertrauensvolle Kooperation, von der beide Seiten profitieren“, sagt Daniel Panzini, Leiter der Batteriesparte und Mitglied der Geschäftsleitung bei Jauch.

Bei Panasonic teilt man diese Meinung und zeichnete Jauch im vergangenen Oktober als „Distributor des Jahres 2018“ aus. Mit diesem jährlich vergebenen Titel kürt Panasonic unter all seinen europaweiten Vertriebspartnern die erfolgreichsten. Nun hatte Jauch erstmals die Nase vorn. Dabei würdigte Panasonic insbesondere die Vertriebserfolge und Umsatzsteigerungen von Jauch im Bereich der nicht-wiederaufladbaren Lithium-Batterien.

Für Daniel Panzini ist die Auszeichnung eine Bestätigung für den Weg, den er mit seiner Batteriesparte eingeschlagen hat: „Wir haben in den letzten Jahren stark in unser Wachstum investiert und gerade im technischen Vertrieb einige neue Kollegen mit an Bord geholt. Dadurch konnten wir noch weiter in den Batteriemarkt vordringen und haben auch einige bedeutende Projekte gewonnen. So kann es gerne weitergehen“, schließt Panzini mit einem Augenzwinkern.

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