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Jauch auf der electronica 2024: Hohe Zuwachsraten und internationaler Dialog

 

Die electronica 2024 verzeichnet beeindruckende Zuwachsraten: Fast 3.500 Aussteller präsentierten sich auf rund 200.000 m² Ausstellungsfläche – das sind 50.000 m² mehr als vor zwei Jahren. Zudem besuchten 10.000 Menschen mehr als bei der letzten electronica die Messe: Rund 80.000 Besucher aus 100 Ländern bewiesen eindrucksvoll, dass die Weltleitmesse der Elektronik nach wie vor der Maßstab ist, um neue Komponenten, Systeme oder Kundenapplikationen einem breiten internationalen Publikum vorzustellen.

Jahrzehntelange Teilnahme und wertvolle Geschäftskontakte

Seit über 40 Jahren weiß Jauch um die enorme Bedeutung dieser Fachmesse. So lange schon stellt das in Villingen-Schwenningen ansässige Unternehmen ohne Unterbrechung in München aus – auch dieses Jahr. Der Mittelständler schätzt seit jeher die Begegnung mit langjährigen Kunden und Kooperationspartnern. Besonders wichtig ist für Jauch der persönliche Austausch mit Geschäftspartnern aus Asien, da das Unternehmen bereits seit Jahrzehnten selbst in Asien aktiv ist.

Wie bei jeder Messe lag auch auf der diesjährigen electronica der Fokus auf neuen Geschäftskontakten mit Bedarf an frequenzgebenden Bauteilen, Batterielösungen und Unterstützung in Entwicklungsfragen zu diesen Bauteilen. Das erfahrene Standpersonal aus der Jauch-Firmenzentrale erhielt kompetente internationale Unterstützung durch die Führungskräfte und Fachkollegen der Tochtergesellschaften aus Frankreich, UK und den USA.

Einblicke in die Einsatzgebiete der Jauch-Produkte

Nachdem die Vorstellung von Kundenapplikationen vor zwei Jahren großen Anklang fand, präsentierte Jauch auch 2024 wieder Anwendungen, in denen Batterielösungen und Frequenzbauteile verbaut wurden. Die Messebesucher erhielten so einen Einblick in die vielfältigen Einsatzgebiete der Jauch-Produkte:

Eine Lithium-Polymer-Batterie, die im „NightWatch“ der Firma LivAssured  die Epilepsie-Erkennung im Schlaf zuverlässig sicherstellt.

Die beiden Quarze JXS21P4 sorgen im gurtmontierten Sensor des Reifendruckkontrollsystems des Unternehmens TireCheck für höchste Frequenzstabilität bei extremen Temperaturen.

Und ein robuster Lithium-Eisenphosphat-Akku, der Temperaturen von bis zu 260°C der Wärmebildkamera von Leader Photonics für Feuerwehrleute standhält.

 

 

28.11.2024

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