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Coronavirus: Aktuelle Liefersituation

+++ Update 03.07.2020 +++

Im Laufe der letzten Wochen hat sich die Liefersituation deutlich entspannt. Unsere Werke haben mittlerweile ihr normales Produktionsniveau wieder erreicht.

Auch im Hinblick auf den Warentransport verläuft die Entwicklung positiv. Nur noch vereinzelt kommt es aufgrund der noch geringeren Flugkapazitäten zu kleinen Verzögerungen. Insgesamt betrachtet haben sich die Lieferzeiten im Vergleich zum Frühjahr jedoch deutlich reduziert.

Damit profitieren alle Jauch-Kunden auch in Zukunft von unseren wichtigsten Stärken: Zuverlässige Verfügbarkeit, schnelle Lieferzeiten und ein persönlicher Service.

+++ Update 31.03.2020 +++

Anknüpfend an die Updates der vergangenen Wochen und Monate, möchten wir Sie über die folgenden Entwicklungen informieren:

In den vergangenen 14 Tagen hat sich die Liefersituation nur wenig verändert. Zwar setzt sich der positive Trend in Asien fort, wo viele Produktionsstätten ihre Fertigung nach und nach hochfahren. Bis die dortige Produktion ihr normales Niveau erreicht, wird es jedoch noch einige Zeit dauern. Hinzu kommt, dass die erhöhte Nachfrage die Kapazitäten vieler Produktionsstätten derzeit übersteigt. Um Terminprobleme zu vermeiden, möchten wir Sie als unsere Kunden deshalb bitten, mit längeren Planungszeiträumen zu arbeiten.

Die Kapazitäten in den Bereichen Transport und Logistik sind zudem weiterhin eingeschränkt.

Wir geben nach wie vor Tag für Tag unser Bestes, um Sie so schnell es geht mit Ihrer gewünschten Ware zu versorgen. Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen auch weiterhin sehr genau und werden an dieser Stelle informieren, sobald es Neuigkeiten gibt.

+++ Update 17.03.2020 +++

Seit Anfang März melden chinesische Behörden einen kontinuierlichen Rückgang an Corona-Fällen. Mittlerweile haben viele Produktionsstätten im Land ihre Arbeit wieder aufgenommen. Bis die Betriebe ihr normales Produktionsniveau erreichen, wird es allerdings noch einige Zeit dauern. Zum einen haben sich bei den Werken aufgrund der Zwangsschließungen Aufträge angestaut, die einen Teil der Produktionskapazität binden. Zum anderen sind trotz sinkender Infektionszahlen auch weiterhin noch zahlreiche Arbeiter von Quarantäne-Maßnahmen betroffen. In einigen Produktionsstätten sind zudem Rohmaterialien knapp. Folglich mussten Fertigungszeiten teilweise nach oben korrigiert werden. 

Während sich die Lage in den asiatischen Produktionsstätten also ein wenig entspannt, hat das Corona-Virus Europa und die USA erreicht. Es ist davon auszugehen, dass die in den USA und in zahlreichen europäischen Ländern beschlossenen Grenzschließungen für den Personenverkehr auch den Güterverkehr stark beeinträchtigen werden.

Dies betrifft insbesondere den Luftfrachtsektor, da einige Luftfrachtspediteure Frachtraum in Passagierflugzeugen nutzen. Hier stehen derzeit deutlich weniger Transportkapazitäten zur Verfügung als gewohnt. Andere Spediteure wie UPS und FedEx setzen dagegen auf eigene Flugzeuge und sind aktuell noch nicht betroffen. Dies kann sich jedoch jederzeit ändern.

Aufgrund dieser Probleme ist leider nach wie vor mit Lieferverzögerungen zu rechnen. Wir tun unser Möglichstes, all unsere Kunden unter den geschilderten Umständen schnellstmöglich mit der gewünschten Ware zu versorgen und beobachten die weiteren internationalen Entwicklungen sehr genau.

In den nächsten Wochen informieren wir an dieser Stelle regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen.

+++ UPDATE 11.02.2020 +++

Am 10.Februar endete die von der chinesischen Regierung beschlossene Zwangspause. In einigen Produktionsstätten wurde die Arbeit daraufhin wieder aufgenommen. In anderen dagegen wurde die Zwangspause von den Behörden zunächst bis zum 17. Februar verlängert.

Wann eine Fabrik wieder öffnen darf, liegt einzig und allein im Ermessen der chinesischen Behörden. Die Erlaubnis zur Wiedereröffnung ist dabei mit strengen Hygiene- und Sicherheitsauflagen verbunden.

Da zudem auch die Transportwege, der Zoll sowie Flughäfen und Fluglinien nach wie vor beeinträchtigt sind, rechnen wir bei einigen unserer Produkte mit Lieferengpässen.

Wir möchten diese Engpässe schnellstmöglich überwinden und stehen im engen Austausch mit unseren Kollegen in Asien. Wie sich die internationale Situation rund um das Coronavirus entwickeln wird, lässt sich von uns zum heutigen Zeitpunkt jedoch nicht vorhersehen.

+++ Information 30.01.2020 +++

Seit die Weltgesundheitsorganisation am 9. Januar diesen Jahres erstmals über das Coronavirus berichtete, bestimmt das Thema die täglichen Schlagzeilen. Regierungen weltweit reagieren auf den Ausbruch und treffen Maßnahmen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

In China, wo die ersten Krankheitsfälle gemeldet wurden, ordneten die Behörden in vielen Bezirken – etwa in Shanghai – Zwangsurlaub bis zum 9. Februar an. In dieser Zeit bleiben Fabriken in diesen Gebieten entweder ganz geschlossen oder werden nur mit extrem begrenzter Kapazität arbeiten. In der Folge ist mit einer Lieferverzögerung oder möglicherweise einem mehrwöchigen Lieferausfall bestimmter Produkte zu rechnen.

Die Lieferkette und die Produktionsstätten von Jauch sind von dieser Situation teilweise betroffen. Jauch verfügt zwar über Disaster Recovery-Pläne, jedoch greifen diese in dieser besonderen Situation nicht. Schließlich betrifft das Coronavirus nicht nur einzelne Regionen innerhalb Chinas, sondern das gesamte Land. Angesichts der Tatsache, dass bereits mehrere internationale Fluggesellschaften sämtliche Flüge nach China gestrichen haben, erscheint insbesondere die infrastrukturelle Situation ungewiss.

Unser Ziel ist es, unser Geschäft so reibungslos und mit so wenigen Änderungen wie möglich weiterzuführen. Die weiteren internationalen Entwicklungen sind derzeit jedoch nicht absehbar. Deshalb verfolgen wir die neuesten Nachrichten über das Virus und die diesbezüglich angekündigten Maßnahmen mit größter Aufmerksamkeit.

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