Jauch ergänzt sein Portfolio um neue Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO₄), die sich durch hohe Sicherheit, lange Lebensdauer und thermische Stabilität auszeichnen. Die neuen Baugrößen eignen sich dank ihrer technischen Eigenschaften sehr gut als Ersatz für herkömmliche Blei-Säure-Batterien.
Die neuen Batterien sind in den Bauformen LFP1207, 1210, 1212, 1216, 1220, 1230, 1250, 12100, 12200 verfügbar und decken ein breites Anwendungsspektrum ab – von Elektromobilität über stationäre Energiespeicher bis hin zu sicherheitskritischen Industrieanwendungen bzw. Anwendungen für den anspruchsvollen Bereich der Medizintechnik.
Die Auswahl an Bauformen wird durch leistungsrelevante Merkmale ergänzt, die den Einsatz in sicherheitskritischen und industriellen Anwendungen unterstützen:
Technische Eigenschaften der Lithium-Eisenphosphat-Zellen:
Vorteile gegenüber Blei-Säure-Batterien:
Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO₄) werden häufig mit den traditionellen Blei-Säure-Batterien verglichen. Im direkten Vergleich zeigen sich zahlreiche Vorteile zugunsten der LiFePO₄-Technologie: Sie sind deutlich leichter, wartungsfrei und erreichen über 2.000 Ladezyklen – bei Blei-Säure-Systemen sind es meist nur 200 bis 550. Die Zellchemie ist thermisch stabil und reduziert das Risiko von Überhitzung oder Gasbildung. Zudem enthalten LiFePO₄-Zellen keine toxischen Schwermetalle wie Blei oder Cadmium und sind dadurch umweltfreundlicher und einfacher zu recyceln. Auch beim Laden punkten sie mit hoher Effizienz und kurzen Ladezeiten.
Typische Anwendungen:
Mit dieser Portfolioerweiterung unterstreicht Jauch seine Kompetenz im Bereich sicherer und leistungsfähiger Energiespeicherlösungen.
05.08.2025
Lithium-Eisenphosphat-Zelle von Jauch: kompakte Bauform, deutlich leichter und langlebiger als herkömmliche Blei-Säure-Batterien