Header Beitrag CE-Kennzeichen

Bei der Entwicklung von Batterie-Packs wird der Fokus oftmals nur auf die technische Entwicklung gelegt. Das allein greift jedoch zu kurz. Schließlich benötigen neue Batterien verschiedene Zertifizierungen, damit sie rechtskonform auf den Markt gebracht werden können. Weltweit existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Regularien und Vorschriften über das Inverkehrbringen von Lithium-Batteriepacks. Neben dem UN38.3 Transporttest, der Pflichtprogramm

Header IEC Zertifizierung

Die Standards der International Electrotechnical Commission (IEC) zählen zu den wichtigsten Normengruppen für die Zertifizierung und Sicherheit von Elektronikprodukten. Sie umfassen sowohl Zellen als auch Batterien und erstrecken sich über Primärzellen, Sekundärzellen, Batterie-Packs und Batterien für tragbare Geräte. Neben den Anforderungen an die Geräte und zentralen Regeln für die Batterie-Industrie, definiert die IEC auch die

Headerbild "Die Zertifizierung nach UL - Der Schlüssel zum US-markt"

Die Maßstäbe auf dem nordamerikanischen Markt setzen die Underwriter Laboratories (UL). Die UL ist ein unabhängiges US-amerikanisches Privatunternehmen, eines der ältesten Prüfinstitute der Welt, das 1903 den ersten Standard veröffentlicht hat. Im Unterschied zu dem IEC/CB-Verfahren, das kein Prüfsiegel verwendet, gibt es bei UL ein Prüfzeichen und eine Datenbank bei UL (UL Product iQ). Hier

Headerbild für den UN 38.3 Transporttest

Es gibt verschiedene Zertifizierungen, die im Umgang mit Batterien relevant sind. Dazu gehört einerseits der UN38.3 Transporttest, der die Transportsicherheit von Lithium-Batterien betrifft. Dieser Test ist ein Muss, sobald Batterien versandt werden. Andererseits gibt es Zertifizierungen, die zwar nicht zum Pflichtprogramm gehören, allerdings die Sicherheit von Batterien bestätigen. Dazu zählen zum Beispiel die Zertifizierungen nach