Nahaufnahme eines geöffneten Uhrenquarzes

Der Uhrenquarz ist so etwas wie der „Klassiker“ unter den Quarzen. Seine Frequenz liegt immer bei genau 32,768 kHz. Doch warum dieser Wert? Die Antwort auf diese Frage führt zurück in die Geschichte der Schwingquarze. Zu den Vorreitern bei deren Erforschung zählen die Bell Telephone Laboratories, die damalige Forschungsabteilung des heutigen Telekommunikationskonzerns AT&T. Zunächst drehte

Die neuen Jauch-Oszillatoren JO22 und JO32

Wer sein Produkt mit einem Oszillator ausstatten möchte – und es gibt kaum eine elektronische Anwendung, die auf diese Taktgeber verzichten kann – der muss zunächst die Betriebsspannung seines Produkts definieren. Schließlich sind Oszillatoren bisher üblicherweise auf einen spezifischen Volt-Wert „geeicht“. Eine präzise Frequenz erfordert eine konstante, vorher festgelegte Betriebsspannung. Kommt es hier zu Abweichungen,

Was haben das erste Samsung-Handy, Ihr Rauchmelder und die Steuerung der Mittelkonsole in Ihrem Auto gemeinsam? In allen gibt ein Frequenzbauteil den Takt vor. Oft verkannt und leicht zu übersehen, da  sie mit ihrer geringen Größe kaum Aufmerksamkeit erregen. Ein Frequenzbauteil reicht oft kaum an den Kopf einer Stecknadel heran. Unser kleinster Quarz misst gerade